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New York International Auto Show 2013: Die Neuheiten

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New York International Auto Show 2013: Die Neuheiten
© Motor1.com/Hersteller

Sie gilt als klein, aber fein: die New York International Auto Show, die in diesem Jahr vom 29. März bis 7. April 2013 stattfindet. Auf der Messe sind zahlreiche Premieren zu bestaunen. Neben den großen US-Herstellern zeigen auch einige deutsche Marken interessante Neuheiten. Außer den in Amerika beliebten Riesen-SUVs stehen dieses Mal vor allem sportliche Modelle im Mittelpunkt. Wir zeigen die Highlights vom Big Apple.


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Audi A3 Limousine

Audi feiert die Weltpremiere der Stufenheckversion des A3. Solch kleine Limousinen sind vor allem in den USA und in China gefragt. Mit 4,46 Meter ist der Stufen-A3 zwar 15 Zentimeter länger als der A3 Sportback, liegt aber deutlich unter dem 4,70 Meter messenden A4. In Deutschland wird die A3 Limousine als Benziner mit 140 oder 180 PS sowie als 150-PS-Diesel zu haben sein. Auch ein S-Modell mit 300 PS unter der Haube wird es geben.


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Buick LaCrosse Facelift

Buick zeigt auf der Messe die Faceliftversion seiner Fünf-Meter-Limousine LaCrosse. Die Frontpartie wurde modifiziert, was besonders an den neuen Scheinwerfern mit Tagfahr-LEDs zu erkennen ist. Der Innenraum wird durch neue Sitze und eine überarbeitete Mittelkonsole aufgewertet. Für mehr Sicherheit sorgen radar- und kamerabasierte Assistenzsysteme wie ein Totwinkelwarner, ein Spurhalteassistent und ein Frontkollisionswarner.


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Cadillac CTS

Der A6-, 5er- und E-Klasse-Konkurrent Cadillac CTS startet in der dritten Auflage. Die Limousine wächst um knapp 13 Zentimeter auf jetzt 4,97 Meter. Drei Motoren stehen zur Auswahl. Die Spitze markiert der CTS Vsport mit einem neu entwickelten 3,6 Liter-V6 und 420 PS. Die Kraftübertragung übernimmt hier eine Achtstufen-Automatik. Sie ist auch bei der 321 PS starken Saugversion des 3,6-Liter-V6 in Verbindung mit Heckantrieb an Bord. Die Allradversion erhält ebenso wie die Basismotorisierung - ein Zweiliter-Turbobenziner mit 272 PS - eine Automatik mit sechs Gängen. Im Herbst 2013 startet die CTS-Produktion in den USA, im ersten Quartal 2014 soll die Limousine nach Europa kommen.


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Chevrolet Camaro Facelift

Frisch gemacht geht auch der beliebteste Sportwagen Amerikas an den Start: der Chevrolet Camaro. Neben optischen Änderungen an Front und Heck gibt mit dem Z/28 (Bild) auch eine rennstreckentaugliche Camaro-Ausführung ihr Debüt. Diese verzichtet auf Annehmlichkeiten wie eine Klimaanlage oder ein Automatikgetriebe und hat dafür über 100 Kilogramm abgespeckt. Keramikbremsen von Brembo sollen den Z/28 standesgemäß verzögern. Für kräftigen Vortrieb sorgt ein 7,0-Liter-V8 mit 507 PS.


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SRT Viper TA

Knapp ein Jahr nach der Weltpremiere der SRT Viper auf der New York Auto Show 2012 feiert in diesem Jahr an selber Stelle wieder eine Viper ihre Premiere: die SRT Viper Time Attack. Sie ist für Höchstleistungen auf der Rennstrecke ausgelegt. Nur 33 der orange lackierten Geschosse werden ab Herbst 2013 gebaut. Um die Viper fit fürs Motodrom zu machen, überarbeiteten die Ingenieure die Federung und verpassten dem Supersportler ultraleichte Räder. Außerdem wurden Dämpfer, Federn und Stabilisatoren für Ritte über die Rennstrecke abgestimmt. Trotz dieser Veränderungen hat die SRT Viper TA eine Straßenzulassung. So können die Rennstrecken-Enthusiasten ihre 649 PS starken Boliden selbst zum nächsten Kurs fahren, um sich dort auszutoben.


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Jaguar XJR

Auch von seinem Luxusschlitten XJ bietet Jaguar jetzt eine Performance-Variante an: Der XJR hat den aus XKR-S und XFR-S bekannten Fünfliter-V8 mit 550 PS unter der Haube. Damit spurtet die Oberklasse-Limousine in 4,8 Sekunden von null auf Tempo 100 und fährt maximal 280 km/h schnell. Für die Kraftübertragung ist eine Achtstufen-Automatik zuständig. Zu erkennen ist der XJR an einem Bodykit, 20-Zoll-Rädern und einer exklusiven Lederausstattung mit Kontrastnähten.


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Jaguar XKR-S GT

Mit der GT-Version wird der XKR-S fit für die Rennstrecke gemacht: Zahlreiche Karosserieanbauteile sorgen für eine verbesserte Aerodynamik, das Fahrwerk ist speziell für den Einsatz auf Rundkursen abgestimmt. Dank 550 PS spurtet die Sport-Katze in unter vier Sekunden von null auf Tempo 100. Vom XKR-S GT sollen nur 30 Exemplare gebaut werden. Zu welchem Preis sie verkauft werden, steht noch nicht fest.


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Jeep Cherokee

Jeep zeigt in New York die fünfte Auflage des Cherokee. Das Mittelklasse-SUV hat eine zumindest gewöhnungsbedürftige Front mit einem gitterförmigen Kühlergrill und schlitzartigen Scheinwerfern. Den Antrieb übernimmt wahlweise ein 2,4-Liter-Vierzylinder oder ein 3,2-Liter-V6. Nach Deutschland soll der Cherokee Ende 2013 kommen, hierzulande steht dann auch eine Dieselvariante zur Verfügung.


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Kia Soul

Auf deutschen Straßen ein Exot, fand der Kia Soul in Asien und Amerika bisher durchaus zahlreiche Freunde. In New York ist erstmals die zweite Generation des Crossovers zu sehen. Die Grundform wurde beibehalten, bei den Abmessungen hat der Soul aber zugelegt. Als Motoren stehen ein 1,6-Liter-Benziner mit 140 PS und ein Zweiliter-Direkteinspritzer mit 166 PS zur Wahl.


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Kia Optima Facelift

Nach drei Jahren bekommt Kias Mittelklasse-Limousine Optima ein Facelift verpasst. Leicht modifiziert präsentiert sich die Frontpartie - mit neuem Stoßfänger, anderem Kühlergrill und geänderten Scheinwerfern. US-Kunden können zwischen einem Zweiliter-Turbobenziner und einem 2,4-Liter-Benzindirekteinspritzer wählen. Alternativ gibt es den Optima weiterhin auch mit Hybridantrieb.


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Kia Forte Koup

Das in Deutschland nicht erhältliche Kompaktmodell Kia Forte wird in den USA durch eine Coupé-Variante ergänzt. In dem sportlich ausgelegten Dreitürer gibt auch ein neuer Motor sein Debüt: Der 1,6-Liter-Turbobenziner mit 204 PS, der bei uns ab Sommer 2013 im Cee'd und im Pro_Cee'd Einzug hält.


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Mercedes CLA 45 AMG

Nach dem A 45 AMG wird nun auch dessen eleganter Viertürer-Bruder zum CLA 45 AMG aufgemöbelt. Für den Antrieb ist ein Zweiliter-Vierzylinder-Benziner zuständig, der dank Turboaufladung aus zwei Liter Hubraum stolze 360 PS holt. In 4,6 Sekunden sprintet der CLA 45 AMG von null auf 100 km/h, bei 250 Sachen wird er abgeregelt. Um die Schaltarbeit kümmert sich ein Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen. In Deutschland kommt der neue Power-CLA im September 2013 zu Preisen ab 56.079 Euro in den Handel.


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Mercedes B-Klasse Electric Drive

Bis zu 200 Kilometer weit mit einer Batterieladung: Das verspricht Mercedes für die elektrisch angetriebene B-Klasse. Den Antrieb übernimmt eine E-Maschine mit über 100 kW (entspricht 136 PS). Das maximale Drehmoment beträgt 310 Newtonmeter und steht ab dem Start voll zur Verfügung. Die Energie wird in einer Lithium-Ionen-Batterie gespeichert, die so im Fahrzeugboden untergebracht ist, dass der Gepäckraum vollständig erhalten bleibt. Marktstart für die B-Klasse Electric Drive soll 2014 sein - zunächst ausschließlich in den USA.


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Range Rover Sport

Der neue Range Rover Sport sieht zwar nicht wie ein Leichtgewicht aus, aber gegenüber dem Vorgänger soll er imposante 420 Kilogramm an Gewicht verloren haben. Verantwortlich dafür ist unter anderem eine besonders leichte Aluminium-Karosserie. Das Design des Sport-Range erinnert an die Geschwister Range Rover und Evoque. Als Motoren stehen ein V8 mit 510 PS sowie ein in zwei Leistungsstufen erhältlicher V6-Diesel mit 258 beziehungsweise 292 PS bereit.


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Subaru XV Crosstrek Hybrid

Subaru zeigt in New York sein erstes Hybridfahrzeug. Der XV Crosstrek Hybrid basiert auf dem Kompakt-SUV XV und kombiniert einen Boxermotor mit einer Elektromaschine. Nähere technische Details hat Subaru noch nicht verraten.


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Subaru WRX Concept

Wie der nächste Subaru WRX aussehen wird, darauf gibt auf der New York Auto Show die Studie WRX Concept einen ersten Ausblick. Auch wenn einige Elemente noch recht futuristisch wirken, so dürfte die Grundform mit kurzen Überhängen beim Serienmodell beibehalten werden. Auffällig sind die ausgestellten Radhäuser und die betont großen Lufteinlässe vorne fallen auf.


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Volvo S60/V60 R-Design

Erst Anfang März 2013 hatte Volvo auf dem Genfer Autosalon die geliftete 60er-Baureihe vorgestellt, jetzt folgt in New York die dazu passende R-Design-Ausstattung. Die Limousine S60 und der Kombi V60 (Bild) bekommen einen sportlichen Look und ein härteres Fahrwerk verpasst. Das Besondere daran: Die R-Design-Ausstattung ist nicht einer Topvariante vorbehalten, sondern kann mit jeder Motorisierung kombiniert werden.


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Volvo XC60 R-Design

Auch das Kompakt-SUV XC60 bietet Volvo künftig als R-Design-Modell an. Außer neuen Schürzen, zusätzlichen Spoilern, 20-Zoll-Rädern und einem veredelten Innenraum ist hier ein Sportfahrwerk dabei.


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