Keine Frage: Auch 2015 wird für Auto-Fans spannend. Aber nicht nur in aktueller Hinsicht: Viele bekannte und weniger bekannte Fahrzeuge feiern in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum. Oder hätten Sie gedacht, dass der Ford Scorpio schon das H-Kennzeichen bekommt? In unserer Galerie zeigen wir die vielen automobilen Geburtstagskinder.
Der "Donnervogel", so die Übersetzung, startete vor 60 Jahren in den USA. Mit dem Thunderbird wollte Ford der Chevrolet Corvette Paroli bieten. Im Laufe der Jahre legte der Thunderbird immer mehr zu, 2002 gab es eine nur mäßig erfolgreiche Neuauflage im Retro-Design.
Er kam zwei Jahre vor dem legendären Cinquecento auf den Markt und steht bis heute im Schatten seines kleinen Bruders. Schade, denn der Fiat 600 mobilisierte italienische Familien. In Jugoslawien lief der Italo-Käfer bis 1985 vom Band.
Viele werden den Peugeot 403 noch als gammeliges Cabrio kennen, das Inspektor Columbo als fahrbarer Untersatz diente. Die viertürige Limousine galt vor 60 Jahren optisch wie qualitativ als Kontrahent des Mercedes 180.
Ein Meilenstein im Automobilbau: Bei ihrem Debüt vor 60 Jahren wirkte die Citroën DS wie vom anderen Stern. Trotzdem gingen noch auf der Messe in Paris mehrere zehntausend Vorbestellungen ein. Das Design der DS war so futuristisch, dass es noch bei Produktionsende 1975 modern wirkte.
Der kleine Bruder des Flügeltürers: Der Mercedes 190 SL entstand mit Blick auf den US-Markt. Basis war der relativ biedere 180/190 ("Ponton-Mercedes"). In Deutschland gelangte der Baby-SL zu Berühmtheit als Dienstwagen der Edelprostituierten Rosemarie Nitribitt. Ihr Fahrzeug ist übrigens bis heute verschollen.
Es war das erste und das letzte Fahrzeug der Hans Glas GmbH in Dingolfing: Das minimalistische Goggomobil begeisterte mit seiner Limousinenform die Massen. Bis 1969 hielt sich der Winzling, selbst nachdem BMW das Ruder übernommen hatte. Zum Schluss griffen noch einige Besitzer des alten Klasse-4-Führerscheins zur 250-Kubik-Version.
Die große Rivalin des Goggomobils war ziemlich kurz: 2,28 Meter maß die BMW Isetta. Dabei handelte es sich um eine Entwicklung der italienischen Firma Iso (daher Isetta), die bis dato Kühlschränke gebaut hatte. Bis 1962 wurden knapp 162.000 Isettas verkauft und hielten damit BMW am Leben.
Nett war das nicht: Als "Traurige Lösung" verballhornte der Volksmund das Kürzel TL am VW 1600. Offenbar war vor 50 Jahren das Fließheck noch zu ungewohnt für deutsche Kunden. Zudem gab es keine große Klappe, sondern nur einen Heckdeckel.
Zweitakt und DKW ist tot, es lebe Viertakt und Audi. So lautete die Devise anno 1965 in Ingolstadt. Aus dem DKW F 102 mit miefendem Zweitakter wurde mit nur wenig Änderungen der erste Audi nach 1945, um den Kurswechsel deutlich zu machen. Offiziell hieß der Wagen nur "Audi", inoffiziell wurde gerne noch die PS-Leistung "72" angehängt.
Während das halbherzige Fließheck des VW 1600 TL bei den Kunden durchfiel, wurde der innovative Renault 16 zum Erfolg. Eine große Heckklappe und umlegbare Sitze machten den Wagen sehr variabel und bei Bedarf zur Schlafstätte. Über 1,8 Millionen Exemplare liefen bis 1980 vom Band.
Lange wurde der vor 40 Jahren präsentierte Porsche 924 als "Hausfrauen-Porsche" abgetan. Unter der modernen Karosserie steckte viel Audi- und VW-Technik, weil der Wagen eigentlich als VW geplant war. Als Wolfsburg kalte Füße bekam, schlug Porsche zu und sicherte sich so ein zweites Standbein. Als Nebeneffekt wurde der dort produzierte 924 zum Retter des Audi-Werks in Neckarsulm.
Eine Ziffer wird zur Legende: Vor 40 Jahren beerbte die 3er-Reihe den berühmten BMW 02. Im Lastenheft standen mehr Platz und Komfort. Ein umstrittenes Designmerkmal des intern E21 genannten 3ers war das ziemlich kahle Heck. Erst 1976 behob eine schwarze Blende diesen Makel.
In den 1970er-Jahren sicherten diverse Audi-Entwicklungen das Überleben von VW. Aus dem 80 wurde der Passat und vor 40 Jahren aus dem Audi 50 der erste Polo. Beide Modelle unterschieden sich von außen kaum, nur innen war der VW anfangs viel spartanischer, etwa mit Türverkleidungen aus Pappe in der Basisversion.
Alter Wein in neuen Schläuchen: Optisch suchte der 1975 vorgestellte Ford Escort der zweiten Generation die Nähe zum VW Golf. Technisch wurde vieles vom Vorgänger übernommen, etwa hintere Blattfedern. Im Rallyesport war der Escort enorm erfolgreich, zwei Fahrertitel in den Jahren 1979 und 1981 sprechen für sich.
Ursprünglich galt der NSU Prinz 1000 als braver Kleinwagen mit Heckmotor. Bis 1965: Dann betrat der TT die Bildfläche. 55 PS sorgten für damals ordentliche 148 km/h Spitze. Spätere Ausführungen hießen nur noch TT oder TTS und mischten bei Rennen das Feld auf.
Wie wäre es, wenn man den brachialen 286-PS-Motor aus dem BMW M1 in eine seriöse Limousine packt? Das dachten sich die Ingenieure vor 30 Jahren und schufen damit den ersten M5. Eine echte Ansage waren die 6,5 Sekunden auf 100 km/h, aber auch die 81.000 D-Mark Grundpreis.
Eines der schönsten Cabriolets aller Zeiten ist der vor 30 Jahren vorgestellte offene 3er-BMW. Er läutete die Renaissance dieser Fahrzeuggattung ein. Sehr selten ist das M3 Cabrio, von dem ab 1988 nicht einmal 800 Exemplare gebaut wurden.
Mann, ist der keil! Zu den aufregendsten Subarus der letzten Jahrzehnte (so etwas soll es geben) zählt der XT von 1985. Innen gab es unter anderem asymmetrische Lenkradspeichen.
Der letzte "echte" Alfa vor der Übernahme von Fiat: Seinen Namen bekam der 75 vom 75-jährigen Firmenjubiläum, welches 1985 begangen wurde. Unter dem Blech bot der 75 Transaxle-Technik und Hinterradantrieb.
Was ist im kollektiven Gedächtnis vom Ford Scorpio haften geblieben? Vielleicht die Tatsache, dass er das ABS in Serie brachte. Die Form hingegen schreckte konservative Granada-Besitzer ab. Erst Jahre später wurden ein Kombi und ein Stufenheck nachgereicht.
Heutzutage kennen wir luxuriöse Lifestyle-Kleinstwagen wie den Mini oder den Opel Adam. Vorreiter war allerdings vor 30 Jahren der Lancia Y10. Innen gab es Alcantara-Bezüge, außen stach die schwarz lackierte Heckklappe ins Auge. Detail am Rande: In Italien war der Y10 das letzte Auto mit dem Markennamen Autobianchi.
Vor 25 Jahren blies Honda mit dem NSX zur Ferrari-Jagd. Der von Ayrton Senna mit abgestimmte Mittelmotor-Sportler beeindruckte mit 274 PS und einem Drehvermögen bis 8.000 Touren. Das Design war von Kampfjets inspiriert.
Bei Lamborghini war 1990 der Teufel los, genauer gesagt, der Diablo. Er beerbte den noch keilförmigeren Countach. Bis 2001 wurde der Diablo gebaut, die stärksten Versionen kamen auf fast 600 PS.
Ein Japaner aus England: Der Nissan Primera war speziell für den europäischen Markt konzipiert worden und lief im britischen Sunderland vom Band. Vor 25 Jahren griffen auch deutsche Kunden gerne zu, heute ist der erste Primera praktisch verschwunden.
DAS soll der Nachfolger des legendären E-Type sein? Für viele Jaguar-Fans war der vor 40 Jahren präsentierte XJS ein Schlag ins Gesicht. Zu schwerfällig wirkte das Design, anstelle eines echten Cabrios gab es lange Jahre nur eine halbherzige Targa-Lösung.
Eigentlich ist der erste Porsche 911 Turbo lammfromm. Bis der Turbolader einsetzt. Dann kommt der Tritt in den Hintern und zwar gewaltig. 5,5 Sekunden auf 100 km/h und 250 km/h Spitze waren vor 40 Jahren gigantisch und sind es heute noch. Auf nassen Straßen ist aber Vorsicht geboten.
Wie ein klassischer Volvo sieht der 66 nicht aus. Stimmt: Der Kleinwagen wurde nach der Übernahme des niederländischen Herstellers DAF zum Volvo. Technische Besonderheit war die stufenlose Automatik. In der DAF-Erbmasse befand sich mit dem 77 auch der 66-Nachfolger, der später zum Volvo 343 wurde.
Oberklasse-Modelle aus Frankreich sind seit jeher ein Fall für sich. Auch dem 1975 erschienen Peugeot 604 war kein großer Erfolg beschieden. Dafür war das Design zu sachlich. Immerhin setzte der französische Präsident lange Jahre auf ein 604 Landaulet.
So schlicht kann Luxus aussehen: Der von Pininfarina gestaltete Rolls-Royce Camargue wirkte auf die verwöhnte Kundschaft zu schmucklos. Lediglich 531 Exemplare entstanden bis 1986, was angesichts eines Preises von exorbitanten 210.000 DM im Jahr 1976 kaum überrascht.
Gehobene Mittelklasse mit Fließheck? Keine gute Idee, wie auch Renault mit dem 20 und dem fast baugleichen 30 (dieser hatte einen Sechszylinder) ab 1975 feststellen musste. Immerhin: 1982 gewann ein Renault 20 Turbo 4x4 die Rallye Paris-Dakar.
Erinnern Sie sich noch an den Renault-Clio-Werbespot mit Adam, Eva und der Comicschlange? Optisch sorgte der vor 25 Jahren präsentierte Ur-Clio kaum für Verführung. Aber dafür stimmte die moderne Konstruktion des vier Millionen Mal gebauten Renault-5-Nachfolgers, der "Auto des Jahres" 1991 wurde.
Es war vor 20 Jahren wie immer: Erst spät stieg VW in ein Segment ein, um dort dann sofort Marktführer zu werden. So geschehen beim Sharan genannten Van. Er wurde gemeinsamen mit dem fast baugleichen Ford Galaxy in Portugal gebaut, später stieß noch der Seat Alhambra dazu.
Mitte der 1990er-Jahre wollte auch Rover auf den boomenden Roadster-Zug aufspringen. Dafür wurde ein bekannter Markenname reaktiviert: Der MG F bot feines Handling dank Mittelmotor-Konzeption. Nach der Rover-Pleite im Jahr 2005 wurde der MG F von 2007 bis 2011 vom neuen chinesischen Besitzer in England montiert.
Heute verehren alle den frühen Porsche 911 als Kultfahrzeug. Dabei war der Elfer in seinen ersten Jahren gar nicht so sehr beliebt. Der Grund war ein gehöriger Preissprung gegenüber dem 356. Um dessen Kundschaft nicht zu verlieren, legte Porsche vor 50 Jahren den vierzylindrigen 912 auf. Mit anfangs 16.250 Mark war der 912 gut 5.000 Mark günstiger als sein großer Bruder. Rund 32.000 Exemplare des 912 wurden bis 1969 gebaut, Nachfolger wurde der VW-Porsche 914.
Speziell im Großbritannien der 1970er-Jahre trieb das Autodesign seltsame Blüten. Die extreme Keilform des 1975 gezeigten TR7 entsetzte die traditionellen Triumph-Kunden. Dafür griffen andere zu: Bis 1981 entstanden rund 145.000 TR7.
Erster! Ford hatte vor 25 Jahren die Nase vorn, als es um die Ablösung der kompakten Bestseller Golf, Kadett und Escort ging. So richtig warm wurden die Kunden und der Hersteller mit der Form offenbar nicht: Bis zum Produktionsende 2000 bekam der Escort drei Liftings verpasst. Sein Nachfolger hieß dann Focus.
Die Jüngeren werden es kaum noch wissen: Es gab eine Zeit, in der Mitsubishi auch hierzulande noch munter mit Mercedes und BMW konkurrierte. Im Sigma gab es V6-Motoren und üppige Ausstattung zum fairen Tarif.
Ob "Sekretärinnen-Porsche" oder "Neckermann-Ferrari": Der legendäre VW Karmann-Ghia hatte viele Spitznamen. Viele Zeitgenossen schmunzelten angesichts der Kombination aus traumhaftem Design und magerem 30-PS-Käfer-Motor. Der zumeist weiblichen Klientel war das egal, bis 1974 entstanden fast 450.000 Coupés und Cabrios.
Stammtisch-Wissen, Teil 1: In der Fernsehserie "Magnum" fuhr Thomas Magnum einen Ferrari 308 GTS. Das war die offene Version des vor 40 Jahren präsentierten Sportwagens, die sich sogar besser verkaufte als der geschlossene 308 GTB.
Heute ein Methusalem, damals eine Art Ferrari: 1925 startete der Alfa Romeo 6C mit 40 PS. Im Laufe der Jahre gab es immer mehr Leistung und Hubraum. Das Kürzel 6C steht für "sei cilindri", also sechs Zylinder.
Heutzutage gibt es wieder einen Skoda Rapid in Gestalt eines einfachen Kompaktwagens. Der erste Träger dieses Namens war vor 80 Jahren als Einstiegsmodell der Marke gedacht. 31 PS reichten damals für 100 km/h.
Ein brasilianischer Name für ein schwedisches Auto in Stromlinienform: Das war vor 80 Jahren dann doch zu progressiv. Kaum mehr als 500 Stück des teuren Volvo PV36 Carioca wurden bis 1938 gebaut.
Generell lag die Stromlinienform vor 80 Jahren im Trend. Peugeot überraschte die Massen mit dem 402, dessen Scheinwerfer eng unter der Motorhaube zusammenstanden. Bis 1942 entstanden 42.000 Exemplare.
Ein Jahr vor den Olympischen Spielen in Berlin 1936 verpasste Opel seinem neuesten Modell den imageträchtigen Namen Olympia. Er war das erste deutsche Großserienauto mit selbsttragender Karosserie, was Opel auf Messen mit einer transparenten Karosserie veranschaulichte.
Neun: Eine seltsame Endziffer für einen Peugeot. Wie kam das zustande? Einige Jahre vor dem 1985er-Debüt des 309 hatte Peugeot die Firma Talbot übernommen. Versehen mit 205-Technik, hätte der 309 als Talbot Arizona auf den Markt kommen sollen. Doch 1985 war das Ende der Marke absehbar und das konservative Schrägheck-Modell wurde umgelabelt.
Keiner für Deutschland: Der formal gelungene Volvo 780 schaffte es nie offiziell zu uns. Begründet wurde das mit dem Preis, der bei gut 100.000 DM gelegen hätte, wofür man 1985 auch schon einen Mercedes SEC bekam.
Wenn vier das Gleiche tun, kann so etwas herauskommen: Alfa Romeo, Fiat, Lancia und Saab schlossen sich 1979 zusammen, um bei der Entwicklung einer Mittelklasse-Limousine zu sparen. Bei Fiat hieß das Resultat vor 30 Jahren Croma. In ihm sah man oft italienische Beamte und Politiker.
Die schwedische Antwort der Viererbande war der Saab 9000. Er hatte als einziges Modell der Kooperation ein Fließheck, was die Stammkundschaft nicht allzu sehr irritierte. 1988 folgte der 9000 CD mit Stufenheck. Kurios: Die Türen des Fiat Croma passen theoretisch auch an den Saab und umgekehrt.
Eine gefühlte Ewigkeit hatte VW beim Transporter am Heckmotor festgehalten. Vor 25 Jahren dann der Wechsel zum vorne eingebauten Aggregat. Das sorgte bei der T4 genannten Modellreihe für mehr Platz im Innenraum. Noch heute ist der Raum-VW ein gesuchter Gebrauchtwagen. Formal gab der T4 die Grundform des noch aktuellen VW-Bus-Designs vor.
Rundscheinwerfer unter Glas, seltsam geformte Seitenschweller: Optisch verlangte die E36-Baureihe des 3er-BMW den Sehgewohnheiten der Fans einiges ab. Auch anfängliche Qualitätsmängel taten dem Erfolg keinen Abbruch: Erstmals gab es ein eigenständiges Coupé und den verkürzten Compact.
Optisch wie technisch ein Sprung nach vorne: In der vierten Generation des Audi 100 waren erstmals V6-Motoren im Angebot. 1994 wechselte der Traditionsname 100 zu A6.
Italienisch für Anfänger: "Barchetta" ist übersetzt das "Bötchen". Tatsächlich erinnert der kleine Roadster, der vor zwanzig Jahren auf der Erfolgswelle des Mazda MX-5 mitschwamm, an ein Boot.
Ist das auch schon wieder zwanzig Jahre her? Unmodern wirkt der 5er-BMW der Baureihe E39 immer noch nicht. Wer günstigen Sechszylinder-Luxus sucht, sollte jetzt zuschlagen.
Über den 123er-Mercedes ist schon viel geschrieben worden: Der erste Benz mit enormen Wartezeiten, das ewige Taxi, der "letzte echte Mercedes". Seit vielen Jahren gehört der vor 40 Jahren präsentierte Wagen zu den beliebtesten deutschen Oldtimern.
In einer Zeit, als noch nicht von der S-Klasse gesprochen wurde, wagte Mercedes vor 50 Jahren den Schritt weg von der Einheitskarosserie. Seit 1959 trugen die Mercedes-Limousinen ein einheitliches, amerikanisch anmutendes Blechkleid. 1965 wurde der 250 S und seine größeren Geschwister optisch gestrafft und so stärker von profanen 200er-Dieseln differenziert.
Die Form war schwülstig und wirkte schon bald altmodisch, die Technik war eher schlicht: Dennoch war der von 1965 bis 1973 gebaute Opel Kadett ein gigantischer Erfolg. 2,7 Millionen Exemplare liefen vom Band. Von der mageren Limousine mit 45 PS bis zum heißen Rallye-Coupé mit 90 PS war alles möglich. So musste auch der spätere Außenminister Joschka Fischer während einer kurzen Phase bei Opel frustriert feststellen: "Die Arbeiter am Band wollten nicht die Revolution, die wollten einen Opel Kadett."